GROMA 247 Branderkennungsanlage im Einsatz: Entsorgungsbetriebe
Mangelnde Trenndisziplin der Verbraucher, technischer Fortschritt und technische Weiterentwicklungen führen zu einer sich laufend veränderten Zusammensetzung des Abfalls. Sicherheitstechnisch bedeutet dieser Fortschritt eine Verschlechterung für die Abfallwirtschaft, die künftig nicht nur komplexere Anlagen und damit höhere Anlagenwerte, sondern auch eine fortlaufende technische Entwicklung in Sachen Brandprävention und Branderkennungsanlagen erfordert.
Eine fachgerechte Lagerung von Altstoffen reicht leider auch oftmals nicht aus. Trotz aller gesetzten Maßnahmen kommt es immer wieder zu Großbränden in Entsorgungsbetrieben.
Um eine Ausbreitung der Brandherde und damit den Schaden so gering wie möglich zu halten, darf zwischen Branderkennung und Alarmierung keine wertvolle Zeit verloren gehen.
Mehr über die Brandfrüherkennung mit GROMA 247
Ständiges Brandrisiko
Selbstentzündung bei Lagerung oder Verarbeitung
Batterien gelten bei Recyclern als ernst zu nehmendes Risiko. Überhitzte Li-Ionen Batterien neigen bereits ab ca. 70°C zu einer explosionsartigen Zündung und können zu einer raschen Brandausbreitung beitragen.
Diese Brände sind sehr schwer oder kaum zu löschen.
Für die Wahrscheinlichkeit eines Schadeneintrittes sind unter anderem folgende Kriterien maßgebend:
In der in der Regel staubbelasteten, verschmutzten Indoor-Atmosphäre der Recyclingindustrie, sowie auf den zur Lagerung genutzten Freiflächen, kann eine herkömmliche Rauch- und Branderkennungsanlage kaum eingesetzt werden.
Sach- & Betriebsunterbrechnungsschäden sind immens!
Sach- & Betriebsunterbrechungsschäden sind immens!
Die durch Betriebsunterbrechungen entstandenen Schäden sind mittlerweile um 50% höher als die durch einen Brand entstandenen Sachschäden. Das Schadensausmaß kann nur durch eine rasche Branderkennung und der damit einhergehenden schnellen Brandbekämpfung verringert werden.
Einzig eine Verbesserung des Brandschutzniveaus (in allen Betriebsgrößen) wird zu einer Reduzierung der Schadensereignisse und einer Verringerung der Schadensdimensionen führen und in Zukunft dafür ausschlaggebend sein, ob ein Versicherungsschutz noch leistbar bzw. überhaupt noch geboten werden kann.
Das Team von GROMA 247 konzentriert sich auf die Anforderungen, an denen marktübliche Branderkennungssysteme scheitern. Das Ergebnis ist ein an die speziellen Bedürfnisse von Entsorgungsunternehmen angepasstes Brandfrüherkennungssystem, dass nun endlich eine altbekannte Lücke im Brandschutz schließt.
Präzise Brandfrüherkennungsysteme für den Einsatz in hohen Hallen, zur Überwachung von Müllbunker oder im Freigelände.
Die Infrarot-Brandfrüherkennungs-Serien 5A und 5A1 von GROMA 247
(ISAD – Infrarot Sequenzieller Analyse Detektor)
Unser Algorithmus entscheidet völlig autonom und präzise auf Grundlage von IR-Daten, ob es sich um einen echten Brand handelt. Die in den Serien 5A und 5A1 integrierte Infrarot-Technologie kann Reflexionen von Sonne und Körpern die Hitze abstrahlen, von echtem Feuer unterscheiden. Die Spiegelung der Sonne, ein heißer Auspuff, Rauchfänge oder auch die hängengebliebene Bremse eines Fahrzeugs werden zwar als Hotspot erkannt, aber nicht als Feuer deklariert.
„Täuschungsquellen auszuschließen ist unsere Spezialität“
Einsatzgebiete der GROMA 247 Branderkennungsanlage
Überwachung großer Brandlasten bei Lagerflächen:
Mobile Branderkennung in Gefahrenbereichen:
Vorteile der GROMA 247 Branderkennungsanlage
Damit sind wir der ideale Partner für Recycler, Müllentsorgungsbetriebe und für Unternehmen, die sich auf Lagerung von Abfällen spezialisiert haben.
Erfahren Sie mehr über die Brandfrüherkennung mit GROMA 247.
Referenzkunde
Müller-Guttenbrunn Group METRAN
3300 Amstetten / NÖ
„Unser System 5A ist bei METRAN seit 2019 im erfolgreichen Einsatz. Es gibt äußerst positive Rückmeldungen betreffend erfüllter Erwartungen in Hinblick auf Funktion und Zuverlässigkeit.“
Kontakt – GROMA 247
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