Brandfrüherkennungsanlage mit Infrarot im Flugzeughangar
besondere Herausforderungen in Sachen Brandschutz
Die Besonderheiten der Flughafenarchitektur insbesondere von Flugzeughangars stellen Brandschutzverantwortliche vor einzigartige Herausforderungen. Eine zuverlässige Brandfrüherkennungsanlage schafft Abhilfe.
Flughafenhangar > Brandklasse HH > High Hazard!
Aufgrund der erhöhten Brandgefahr der gelagerten Geräte, Materialien und Treibstoffe sind Hangar-Anlagen daher gemäß den Richtlinien der Brandklasse HH (=high hazard) zu errichten und einzuordnen. Nur auf die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmte Brandschutzkonzepte und verlässliche Systeme können wirkungsvoll vor den jeweiligen Brandgefahren schützen.
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Besonderheiten und Brandrisiken
Dimensionierung der Anlage / Hallen-Abmessungen
Sehr hohe Hallen, weitläufige Bodenflächen und hohe komplexe Dachkonstruktionen dienen nicht nur dem Schutz wertvoller untergestellter Flugzeuge, sondern auch dem Personal bei Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten.
Gängige Branderkennungssysteme wie Rauchansaugsysteme oder lineare optische Melder stoßen aufgrund der Größe und Höhe von Hangar-Hallen an ihre Grenzen, da diese erst auslösen und alarmieren, wenn Rauch die Melder erreicht. In Hangarhallen müssen Brandmeldesysteme über ungewöhnliche Höhen und Entfernungen hinweg funktionieren.
Hohe Sachwerte
Die Schäden an einem Hangar-Gebäude selbst, stehen in einem Brandfall in keiner Relation zu den Schäden an dem darin untergestellten Flugzeugen. Hangarbrände sind zwar seltene Ereignisse, haben aber weitreichende Konsequenzen.
Brandschutzlösungen sollen gerade hier schnell, effektiv und absolut zuverlässig sein, wenn Flugzeuge im Wert von mehreren Millionen Euro geschützt werden sollen.
Für eine schnelle Reaktion ist eine präzise Branderkennung erforderlich, die die Betreiber binnen Sekunden und zeitgleich täuschungsalarmfrei im Brandfall alarmiert.
Brandrisiko: Flugzeugwartungsaktivitäten
Eine der Hauptbrandgefahren besteht darin, dass Kraftstoff austritt und eine Zündquelle findet. Ein paar hundert Liter entzündeten Kraftstoffs reichen aus, um nahezu jede Einrichtung komplett zu zerstören, wenn ein Brand nicht rasch genug erkannt wird.
Wartungsarbeiten und Reparaturen bieten eine Vielzahl potenzieller Zündquellen, die in Kombination mit Flugzeugtreibstoffen ein hohes Brandrisiko darstellen.
Hohe Investitionen
Wenn Eigentümer und Vermieter gezwungen sind, Hallen leerstehend zu lassen, bis das Brandschutzniveau erhöht wurde, werden oft immense bauliche Maßnahmen in Betracht gezogen. Um Ihre Anlagen wieder vermietbar zu gestalten, empfiehlt sich jedoch auch ein Blick in Richtung neue Technologien in der Brandfrüherkennung.
Im Gegensatz zu kostspieligen Baumaßnahmen zur Eindämmung im Brandfall, verfolgt der anlagentechnische Brandschutz den effizienteren Ansatz, einen Ausbruch von Bränden so früh wie möglich zu entdecken und zu melden, damit Einsatzkräfte sofort alarmiert und Löschmaßnahmen schnell durchgeführt werden können.
Hohe Einnahmeverluste
Durch aufgrund unzureichender Brandschutzmaßnahmen ungenutzter Gebäude entstehen dem Eigentümer laufend Verluste. Einen leerstehenden Hangar in einen wieder nutzbaren, sicheren Zustand zu versetzen ist daher oberstes Ziel.
Durch neue Technologien in der täuschungsalarmfreien, autonomen Brandfrüherkennung werden die Kosten im Vergleich zu erheblichen bautechnischen Maßnahmen massiv gesenkt.
GROMA Infrarot-Brandfrüherkennungs-Serien 5A und 5A1
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Die autonome Infrarot-Branderkennung der Zukunft.
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